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unverpackt einkaufen

Im Laden stelle ich gerade in vielen Gesprächen mit Kunden fest, dass sie entweder gar nicht recht wissen, was unverpackt einkaufen eigentlich heisst oder die Hemmschwelle als extrem gross empfinden. Ich bin sehr zwiegespalten, was ich darüber denken soll. Einerseits finde ich super, dass sie trotzdem in den Laden kommen und sich informieren wollen und damit der Idee sehr aufgeschlossen gegenüber sind. Anderseits finde ich es erschreckend, dass es nicht schon viel etablierter ist, wenn man sich die aktuelle Situation anschaut.
Ich dachte wir gehen dem Ganzen mal ein wenig auf den Grund. Warum ist unverpackt einkaufen wichtig und wie geht man an das Thema ran.

Selbstversorgung im Garten

Selbstversorgung liegt wieder voll im Trend. Was früher einmal ein notwendiges Übel war, ist heute für viele Entspannung und Ausgleich zum Alltag und Job.
Bevor ihr aber loslegen könnt, gibt es einiges zu beachten. Wie genau baut man an, was muss beachtet werden, was wächst wo und wie muss ich was pflegen. Alles gute Fragen. Schon allein, wenn man erahnen kann, dass Gärtnern auch Arbeit ist, sollte das primäre Ziel einer Selbstversorgung im Garten nicht die vollkommene Autonomie von jedem Lebensmittelanbieter sein, sondern vielleicht fängt man damit an, es als Zusatz zu sehen.
Ich habe letztes Jahr das erste Mal so richtig ein Gemüsebeet angelegt und so ziemlich alles falsch gemacht, was geht. Aber wir haben gelernt und wissen nun, wie wir es besser machen können.

Nachhaltiges Banking

Obwohl viele von uns nicht gerne darüber reden, heute tun wir es trotzdem! GELD! Ein Bestandteil unseres täglichen Lebens, doch die Verbindung mit dem Thema Nachhaltigkeit kommt erst nach und nach. Denn auch Banken werden angehalten, das Thema umzusetzen und sich mit nachhaltigen Investments auseinander zu setzen. Doch wie viel ist Marketing und gibt es wirklich nachhaltige Banken?

Nachhaltiges Arbeiten Leicht Gemacht

Langsam geht es für einige von uns zurück ins Office, andere bekommen die neuen Regelungen mitgeteilt, wie ihr Arbeitsalltag aufgeteilt wird zwischen Home-Office und «richtiges Office». Egal wie, es ist schon fast eine Art Aufbruchsstimmung und damit auch eine Zeit für Umbrüche und Erneuerungen. Denn sind wir ehrlich, auch die Arbeitsplatzgestaltung in euren Büros wird überdacht werden – vor allem dann, wenn immer mehr Leute teilweise von daheim arbeiten und nicht immer alle da sind. Büroflächen können verkleinert werden, mobiles Arbeiten wird wichtiger und damit auch eure Ausstattung daheim. Und warum kann dann das Thema Nachhaltigkeit nicht auf noch gleich mit in den Mix geschmissen werden.

Im heutigen Blog möchte ich mich auf das Thema Nachhaltigkeit im Office konzentrieren. Realistisch gesehen wird es für euch einfacher, ein paar Stellschrauben in Richtung Nachhaltigkeit im eigenen Homeoffice zu setzen, aber ich glaube mit den richtigen Argumenten kann auch auf Firmenebene einiges passieren. Also lasst es uns gemeinsam angehen.

Fangen wir seicht an…

Mein Weg zum Minimalismus

2022 wird mein Jahr. Zumindest was das Thema Minimalismus angeht. Hier bei uns hat es grad ordentlich geweihnachtet. Alles war dekoriert, der Baum stand, das Essen ein Traum – es wurde nur noch auf den Weihnachtsmann gewartet. Und auf meine Entspannung. Alles war organisiert, dass hat mich nicht angespannt. Sondern weil ich zur Zeit einfach alles viel finde. Viele Dinge, die wir hier zu Hause haben. Es steht viel rum, es steht viel an und es passiert viel.

Versteht mich nicht falsch – ich liebe mein Zuhause und fühle mich hier sehr wohl. Aber wir haben einfach zu viel Zeugs. Und mein Kopf ist zur Zeit zu voll mit Sachen die anstehen und die passieren. Deshalb habe ich mir für 2022 vorgenommen, mein Leben minimalistischer zu gestalten. Und das nicht nur in Bezug auf Dinge, die ich besitze, sondern auch auf Gedanken die ich habe und mir mache und auf Ideen, die ich umsetzen möchte.

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