Produkt Review

Kennt ihr diese Alternativen schon?

Nachhaltigkeit ist kein neues Thema. Ich frage mich auch schon lange, ob es überhaupt noch ein Trend ist, wie es von vielen beschrieben wird. Oder ob es nicht langsam einfach “Normalität” wird. Aber dann wiederum, was ist “normal” nach dem Corona-Wahnsinn. Und darum geht es ja heute auch gar nicht. Sondern es geht darum, dass ich euch noch mal ein paar Alternativen zu herkömmlich genutzten Produkten vorstellen möchte. Also legen wir doch gleich genau damit los!

Nachhaltig vor der Sonne schützen

Die meisten von uns suchen ihre Sonnencreme eher nach Lichtschutzfaktor, Duft oder Preis aus. Doch ganz ehrlich, es ist erschreckend, was man sich da so ins Gesicht und auf den Körper schmiert und wie schädlich die Inhaltsstoffe auch für unsere Umwelt sind.

To-Go Becher: welcher Cup ist der richtige für mich?

Es gibt sie in unzähligen Ausführungen und alle versprechen, der beste Begleiter für Kaffeesüchtige zu sein, den der Markt je gesehen hat. Nachhaltig sind laut eigenen Angaben alle To-Go-Becher. Sie können einfach entsorgt werden, bestehen aus schnell nachwachsenden Rohstoffen und sind überhaupt super. Doch gerade Anfang 2019 kamen die Bambusbecher extrem in Verruf. Bei diversen Tests wurde nachgewiesen, dass die Becher neben Bambus auch aus Schadstoffen bestehen, die sich dank der Hitze der Getränke lösen und wir diese somit zu uns nehmen. Nicht ideal!

Das ihr euch oftmals Gedanken macht, welche die richtige Alternative für euch ist, merke ich immer wieder. Denn viele von euch fragen, warum sie Variante 1 statt Variante 3 wählen sollen usw. Heute fasse ich mal alles zusammen, was es über die To-Go-Becher in unserem Sortiment zu wissen gibt. Deren Bestandteile werden auseinander genommen und die Becher miteinander verglichen. So hoffe ich für euch etwas Klarheit zu schaffen.

Die Debatte um die Strohhalme

Ist es wirklich eine faire Debatte, wenn schon ein Kandidat von vornherein als der Verlierer eingestuft wurde? Der Plastikstrohhalm hat keine Chance mehr. Und das in unseren Augen auch zu recht. Zum Glück hat das nun auch die EU erkannt und in ihrer neuen “Plastikvermeidungsstrategie" den Plastikstrohhalm als Symbol für die Änderung genommen. Wir alle werden andauernd sensibilisiert. Zur Zeit kursiert das Video der armen Schildkröte, der vor laufender Kamera ein Plastikstrohhalm aus der Nase operiert wird, auf Social Media. Und da ist sie wieder, die Realität: der Plastikmüll den wir scheinbar so sorgsam entsorgen, landet dort wo wir ihn nicht wollen, im Meer. Jedes Jahr sind es laut WWF Schweiz bis 12,7 Tonnen Plastikmüll, die im Meer landen. Das sind umgerechnet rund 140 durchschnittliche Menschen, die wir einfach ins Meer schmeissen.

Darunter zu finden sind wohl auch die 3 Milliarden Plastikstrohhalme, die immer noch genutzt werden. Die Strohhalme sind besonders gefährlich, da sie wie andere “kleinere" Gegenstände für viele Meeresbewohner aufgrund ihrer kompakten Grösse einfach verschluck- oder einatembar sind. Auch sonst findet man zur Zeit keine positiven Worte über Plastikstrohhalme. Wir möchten uns heute mal einem ehrlichen und vor allem auch sachlichen Vergleich widmen und uns die Plastikvariante gegenüber Bambus-, Edelstahl- und Glasalternativen anschauen.

Unterwegs verpflegt - die Essentials

Viele von uns kennen die Situation: wir sind viel unterwegs und haben dann spontan Hunger und kaufen uns mal eben etwas. Genauso beim Durst – oh super, ein Starbucks und schon haben wir wieder einen Einmalbecher gekauft und vielleicht sogar einen Strohhalm genutzt. Eigentlich wäre es ganz einfach, das nicht zu tun. Im Alltag gestaltet es sich aber etwas schwieriger. Zumindest kann ich das aus Erfahrung sagen. Gerne erzähle ich euch heute, was für mich zu den absoluten «Immer dabei»-Dingen zählt, damit ich unterwegs nicht mehr Müll produziere als nötig.

Nachhaltig reisen - die Vorbereitung

Nachhaltiges Reisen ist ein grosses Thema. Für mich ist es das Thema, durch das ich meinen Lebensstil nachhaltiger gestaltet habe. Ich reise für mein Leben gern und besuche genauso gerne regionale Ziele wie auch fremde Länder, die eine Fluganreise benötigen. Generell freuen wir uns ja häufig schon lange auf den Urlaub und darauf, es uns einmal im Jahr so richtig gut gehen zu lassen, neue Dinge auszuprobieren und ein kleines Abenteuer zu erleben. Deshalb glaube ich daran, dass es wichtig ist, schon vor der Reise die nachhaltige Entscheidung zu treffen und sich vorab zu informieren. Heute möchte ich euch ein paar Tipps an die Hand geben, wie ihr das machen könnt.

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